Frage:
Ist Deutschland ein Einwanderungsland .?
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2012-12-27 20:27:35 UTC
Ist Deutschland ein Einwanderungsland .?
Zwanzig antworten:
?
2012-12-27 23:42:05 UTC
Wer einmal die Vorzüge eines demokratischen Landes erfahren hat, der wird wohl kaum in seine

islamische Heimat zurückkehren. Gefüttert wird hier Jeder, auch Verbrecher und Terroristen.

Durch seine verblödete Multikulti-Politik wird Deutschland immer mehr zum Einwanderungsland, das hat sich jetzt auch unter Sinti und Roma rumgesprochen. Sie bevölkern z.Zt. die Asylheime und erschweren tatsächlich Verfolgten die Unterbringung.

In Friedland sind momentan Georgier unterwegs, die bandenmässig ausschwärmen, nicht um zu arbeiten, nein um zu klauen, was nicht niet- und nagelfest ist.

Armes, reiches Deutschland!!
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2012-12-28 05:50:23 UTC
Nein, denn, was ist ein "Einwanderungsland"?



Die klassischen "Einwanderungsländer", wie USA, Kanada und Australien

legen sehr strenge Maßstäbe an diejenigen an, die "einwandern" wollen.

Nur die dumme Bundesrepublik Deutschland läßt jeden kriminellen Hansel rein.
Bingi 7
2012-12-28 08:13:36 UTC
Ja und Nein > die wo wollen und sich auch zu benehmen wissen, sind recht herzlich willkommen und die anderen sollten sich auf der Durchreise befinden - da wäre uns allen geholfen.



Da ich eine Deutsche bin > ist es für mich meine Heimat.



Da kann wohl auch keiner was dagegen haben > es ist mein Deutschland.
peter z
2012-12-28 07:36:47 UTC
Klar, hier gibts ja für alle mehr als für die eigene Bevölkerung.

Die kriegen eine Unterkunft, Möbel und Geld ohne was dafür tun zu müssen.
Otto der Deutsche
2012-12-28 07:06:16 UTC
De facto sind wir das -so lange WIR das zulassen !

Einwanderung Einzelner ist zu begrüßen, so sie dem Gastvolk nützt.



Tatsächlich aber werden Hekatomben von Loosern, Kriminellen und Schmarotzern in UNSER Land geschaufelt.

Die wievielte "Isch mach Disch Messer" - Generation ehemaliger "Gast" - Arbeiter füttern wir bereits durch ?



Es gibt aber schon den Anfang des sich Wehrens.

Es gibt in so manchen Städten "befreite Zonen" , da man als Deutscher in Deutschland sicher ist. Möge sich dieses Modell der befreiten Zonen über ganz Deutschland ausbreiten, so das es sehr ... ähhh ... "ungemütlich" wird für Asylschmarotzer und sonstige multipigmentierte "Einwanderer"
??
2012-12-28 05:51:17 UTC
und ein SB-Land für alle kriminellen Elemente aus A-Land
Vaitape
2012-12-28 09:03:38 UTC
Deutschland ist das größte Sozialamt der Welt und somit Einwanderungsland
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2012-12-28 08:30:22 UTC
Ja, für Hochqualifizierte Ingenieure, Konstrukteure, Informatiker, Ärzte,

Krankenhaus - und Senioren Pflegepersonal.



Das sichert die Zukunft Deutschlands,

Mob, Lernverweigerer, Geringqualifizierte hat es in Deutschland jetzt schon viel zu viele.

Eine gute Ausbildung ist kein Zufall, auch nicht Gott gegeben.



Eine gute Ausbildung ist abhängig von Wissensdurst, sehr viel Fleiß und Beharrlichkeit,

Zielorientierung.



Jeder ist seines Glückes Schmied.

Ohne Fleiß gibt es nur Träume, aber keinen Preis.

Gelaber statt profundes Wissen und Kenntnisse, wo ist das gefragt?
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2012-12-28 07:45:01 UTC
Ja, leider
Ballaballa
2012-12-28 05:16:19 UTC
Laut unseren Volksver(t)r(ä)etern ist Deutschland ein Einwanderungsland. Frage die Bevölkerung mal ob sie es gut finden. Vor der Kamera sagen viele ja aber hinter vorgehaltener Hand sagen sie es sind zu viele.
?
2012-12-28 08:33:14 UTC
Leider haben es Politiker dazu gemacht.Aber statt gebildete fleißige Ausländer mit ihren Familien hier rein zu lassen darf hier jeder Kriminelle abschaum und jeder Schmarotzer rein.
espresso
2012-12-28 07:50:22 UTC
Deutschland ist sowohl Einwanderungs- als auch Auswanderungsland !



Und es wandern mitnichten ständig mehr Menschen zu als ab:



""(...)Im Jahre 2005 haben sich 160.000 Deutsche offiziell abgemeldet. Geschätzt wird die tatsächliche Zahl (incl. derer, die sich nicht abmelden) auf 250.000. Dies ist die höchste registrierte Abwanderung aus der Bundesrepublik seit 1950. Es sind insbesondere gut ausgebildete Fachleute, die emigrieren. Klaus J. Bade, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Osnabrück und Migrationsexperte, spricht in dem Zusammenhang sehr pointiert von einer „migratorisch suizidalen Situation“ für Deutschland. Heinrich Alt, Bundesagentur für Arbeit-Vorstand, sagt (in Bezug auf arbeitsfähige Personen): „Es gehen derzeit mehr Inländer ins Ausland als Ausländer nach Deutschland kommen."(...) ""





""(...)Absolut – also losgelöst von der Frage der Staatsbürgerschaft – sind im Jahre 2009 734.000 Menschen aus Deutschland ausgewandert. Im gleichen Zeitraum sind 721.000 nach Deutschland migriert.(...)""





Migration ist auch kein neues Phänomen, die ist so alt wie die Menschheit selbst. Und ebenso alt ist wohl die diffuse und unreflektierte Angst vor allem Fremden und Unbekannten und anders Aussehenden. - Interessanterweise herrscht diese Angst vor allem in jenen Köpfen vor, die gar keine persönlichen Kontakte zu "Anderen" pflegen. -- So ist z.B. auch in der Deutschschweiz derzeit (wieder) eine Zunahme des "Anti-Deutschland-Reflexes" auszumachen, denn ""(...)Die Schweiz hat statistisch betrachtet von Jahr zu Jahr eine immer größere Einwanderung von Deutschen. (...)"" -- Ebenfalls vorwiegend bei Menschen, die in ihrem persönlichem Umfeld nichts mit Deutschen zu tun haben...



Erschreckend eigentlich, als wie lernresistent und hassgesteuert sich der Mensch immer wieder präsentiert.
Remo
2012-12-28 06:38:47 UTC
Deutschland ist ein Land der Parallelgesellschaften.



Einwandern heißt ja, dass jemand aus einem Land kommt in dem es ihm schlechter geht als bei uns. Das ist aber praktisch nie der Fall, weil Deutschland von "wohlhabenden" Ländern umgeben ist.

Jeder der sein Land verlässt, weil es ihm dort schlecht ergeht, wird in der Regel nicht direkt nach Deutschland auswandern können sondern in ein Land, was sein Land als Nachbarland zählt.



Mir ist das allerdings auch egal. Ich habe einen funktionierenden Freundeskreis und einen Job, den man als Einwanderer eh nicht besetzt. Der Rest ist mir inzwischen egal. Sei es Ehrenmord oder Zwangsheirat. Ich Habe keine Tochter und gebe mich nicht mit Multi-Kulti Leuten ab. Daher laufe ich und meine Familie weder Gefahr, in eine Zwangsheirat noch in einen Ehrenmord verwickelt zu werden. Das muss aber jeder für sich allein entscheiden.
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2012-12-28 09:33:07 UTC
Ja, ja, ja - tausend Mal J A !!!
2012-12-28 05:02:03 UTC
Wenn jemand das behauptet , ist er nicht ganz bei Drohst , oder ein Volksverraeter. Und meinem Vorredner ueber mir , kann ich nur raten rechnen zu lernen. Ein Deutschkurs waere auch nicht schlecht.
Lucius T Fowler
2012-12-28 07:32:10 UTC
Schau auf die Landkarte, dann weißt du's: Deutschland liegt in der Mitte von Europa und war daher schon immer ein Ein- als auch ein Durchwanderungsland. Das ist ganz einfach geographisch bedingt, lässt sich nicht ändern, und wem Ein- und Durchwanderer nicht passen, der möge bitte nach Finnland auswandern, da oben will eh keiner hin. Aber gefälligst die Sprache lernen, mit 16 oder 17 Fällen oder so.
romarylin
2012-12-28 06:35:12 UTC
wegen der weitverbreiteten Impotenz, kannst du deiner Lehrerin so sagen.
Lord Wapping
2012-12-28 05:16:20 UTC
Nicht wirklich, dazu sind uns Einwanderer zu wenig willkommen. Leider.
Thomas
2012-12-28 06:56:39 UTC
ja Maria, wegen der veralteten Gesellschaft sind junge arbeitsfähige Menschen, gern mit Kindern, willkommen.
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2012-12-28 04:31:03 UTC
Definiere es :DD

Meiner Meinung nach ja ich kam selbst vom Ausland hier her

Deutschland besteht schon zu helfte von Ausländern


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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