Meinungsfreiheit in den USA? Machst du Scherze??? Auf ein paar wenige Städte oder Staaten mag es zutreffen, aber garantiert nicht überall.
Nach dem 11.September durfte zumindest an den Unis in Texas nicht darüber diskutiert werden. Die Dozenten hatten quasi ein Verbot bekommen, darüber zu reden und auch unter den Studenten wurde es nicht gefördert...von Kritik ganz zu schweigen.
Ausserdem gibt es immer noch viele Unis, die sich wegen bestimmter T-shirt Aufschriften aufregen, so dass ein Student verwiesen werden kann.
Und die Medien werden von Murdoch kontrolliert. Sehe alles etwas schwarz, aber finde, dass Deutschland etwas toleranter ist.
Und mit dem Bezug auf Rassismus ist es schwer getan. Immerhin waren bei uns die Juden Opfer und in Amerika die Schwarzen, wobei viele Amis das halt noch nicht so sehen und sich gegenseitig daher auch nicht als Rassisten bezeichnen. Ein Rassist wird einen anderen Rassisten niemals als Rassist bezeichnen - zumindest öffentlich nicht ;)
Deutschland ist da etwas empfindlicher, weil es weiss, dass alle Länder immer noch mithören.
Finde es daher besser sensible Themen etwas diplomatischer auszudrücken als platte Phrasen gegen Muslime, Juden etc. öffentlich machen.
und zu deiner Frage: nein - oder besser, nur auf dem Papier.