Frage:
Was sind das nur für Polizisten ?
anonymous
2009-10-06 14:43:28 UTC
Ich meine die von der Bereitschaftspolizei oder auch vom USK, der ja schon dafür berüchtigt ist, mit aggressiver Härte und Brutalität (!)
gegen Demonstranten vorzugehen und immer wieder wahllos auf
friedliche Demonstranten (sogar Jugendliche, auch Frauen!!!!) systematisch einzuschlagen. Das ist Fakt, und wer es leugnet, lügt.
Medien berichten immer wieder davon (Zeitungen,Internet, Youtube usw.).
Ich frage mich, was das für Menschen sind ?
Warum wollten die keinen anderen Job machen (z.B. irgendwas Soziales).

Bitte gebt mir ernste Antworten! Vielen lieben Dank.
Neun antworten:
?
2009-10-06 15:56:16 UTC
Schau mal Einer weiß nicht ob er was kann oder was er machen soll

Aha dann gehe ich zur Polizei Sicherer Arbeitsplatz keine Eigenverantwortung und freies Denken wird auch nicht verlangt nur im Kollektiv mitschwimmen und nicht auffallen ist alles was du bei der Polizei können musst .

Das er sich dadurch zum Söldner der Kapitalisten macht ist ihm zu diesen Zeitpunkt noch nicht bewusst .

Eines Tages kommt der Befehl der natürlich rechtlich abgesichert ist das er die Armen Attackieren muss um die Reichen samt ihren so genannten heiligen Reichtümmern zu schützen .

Was wird er jetzt machen der kleine Bulle ?

Er wird die Armen verprügeln um weiter seinen Sold zu bekommen .

So einfach sind solche Leute gestrickt.

Ihm ist es egal von wem und durch wem der Befehl gekommen ist ausführen wird er ihn auf jeden Fall denn wo kommen wir den da hin wenn jeder macht was er will Ordnung muß schon sein,denn sonst bricht doch sein kleingeistiges Weltbild ein .
anonymous
2009-10-06 21:58:42 UTC
Ja klar. Die sind brutal und ihr seid alle soooo was von friedlich. Wem willst du das erzählen. Wenn die Demo verboten worden ist, dann braucht man sich nicht wundern wenn man eine in die Fresse bekommt.

Ehrlich gesagt glaube ich dir kein Wort und wer dort mitmacht muss damit rechnen auf Widerstand durch den Statt zu stoßen.

Man hat nicht nur rechte soindern auch Pflichten und ich möchte dich mal sehen wenn diese ach so friedlichen Demonstranten dein Hab und Gut zerstören, einfach weil es ihnen so in den Kopf gekommen ist.



Gruß

Franky
Thorben L
2009-10-06 22:26:35 UTC
Nicht jeder Polizist ist ein Schläger.

Nicht jeder Demonstrant ist ein Randalierer.



Jeder Polizist der zu unrecht zuschlägt gehört bestraft.

Jeder Demonstrant der der Randaliert gehört ebenfalls bestraft.



Wenn ich auf eine Demo gehe bin ich grundsätzlich froh, dass die Polizei da ist um mich vor Ignoranten die mein Recht auf Meinungsäußerung schützen.

Wenn bei mir in der Stadt demonstriert wird bin ich froh das mein Eigentum vor Randaliern geschützt wird.

Wenn ich aber sehe, dass die Polizei zu unrecht jemanden angreift, dann erwarte ich, dass der staat dort härter durchgreift.
Stefan H
2009-10-07 05:50:57 UTC
Jaja, immer diese friedlichen Demonstranten, die friedlich Molotowcocktails auf Polizisten werfen, die ganz friedlich Pflastersteine auf Polizisten werfen, die ganz friedlich fremdes Eigentum zerstören, Autos in Brand stecken, Fensterscheiben einwerfen.



Ja, diese friedlichen Demonstranten, die mit 5 Mann mit Eisenstangen auf einen bösen und brutalen Polizisten einschlagen, diese friedlichen Demonstranten die sich einen Spaß daraus machen, "Bullenschweine" fertig zu machen!



Jaja, die arme arme Gesellschaft. Vom Polizisten erwartet man, dass er:

1. trotz Gefahr für sein Leben immer lächelnd unter seinem Vollschutz brav vor den friedlichen Demonstranten steht und am besten nichts macht

2. die psychischen Belastungen, die Stundenlang und tage auf ihn einprasseln einfach so wegsteckt

3. er zwischen Gewaltbereiten, Gewalttätigen und "normale" friedliche Demonstranten unterscheiden kann

4. dass natürlich Frauen und Jugendliche grundsätzlich immer als "friedlich" anzusehen sind



Sag mal, hast du eigentlich eine Ahnung, wie viele von der Bereitschaftspolizei (Kleine HINWEIS: Auch da gibt es Männer UND Frauen) jedes Jahr schwerst verletzt werden durch die "friedlichen" Demonstranten?







In diesem Sinne....
© Carol
2009-10-06 21:59:39 UTC
Meine Kopie ist sehr lange aber ich wollte keinen Link einsetzen, ihr solltet es alle lesen .....

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Linksextreme 1.Mai-Krawalle: Polizisten schildern ihr 1.-Mai-Drama in Kreuzberg - BRD-Alltag

Freitag, 08. Mai 2009 um 00:07 Uhr



Sie fühlten sich "verheizt" oder wie "Hampelmänner". Sie wollten reagieren und wurden zurückgerufen. Polizisten aus Berlin und Hamburg schildern ihre Eindrücke von der Krawall-Demo am 1. Mai in Kreuzberg.



Einige wollen nun den Dienst quittieren!



„Ein gefährdendes Ereignis während der Demonstration ist eher unwahrscheinlich.“ Diese Einschätzung des Berliner Staatsschutzes zur Demonstration „Kapitalismus ist Krieg und Krise“ am 1. Mai am Kottbusser Tor wirkt heute – knapp eine Woche nach den schweren Ausschreitungen in Kreuzberg – für viele der eingesetzten Beamten wie Hohn. In derselben Gefährdungsbewertung von Mitte April wird von den Staatsschützern zumindest auf der vorletzten Seite des 17-seitigen Geheimpapiers darauf hingewiesen, dass die Linksextremisten auf Maßnahmen der Polizei „wahrscheinlich mit gewalttätigen Aktionen“ reagieren werden.



Eine Fehlprognose. Die Autonomen warteten nicht ab. Sie handelten von der ersten Demo-Minute an und übernahmen die Kontrolle mehrerer Straßenzüge. In ihren Taschen horteten sie Pflastersteine, Brandflaschen und Schreckschusspistolen. Kurz nach 19 Uhr setzten sie diese Waffen gegen Polizisten ein. Die Beamten vor Ort waren zu diesem Zeitpunkt offenbar noch immer angehalten, der Strategie der „ausgestreckten Hand“ zu folgen. Der Schwarze Block nutzte dies gnadenlos aus.



Die Folgen der Polizeistrategie waren verheerend: 479 Polizisten wurden bei den Krawallen verletzt. 27 Polizisten konnten ihren Dienst nicht fortsetzen, 19 mussten ambulant behandelt werden. 301 Beamte aus Berlin wurden verletzt, von den Unterstützungseinheiten aus anderen Bundesländern waren 178 Einsatzkräfte betroffen.



Jetzt schlagen die Polizeigewerkschaften Alarm. „Die Ereignisse waren die Kapitulation des Staates vor dem Mob auf der Straße“, sagt der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt. Er habe den Innenausschuss des Abgeordnetenhauses aufgefordert, sich mit der Polizeistrategie zu befassen. Notfalls müsse ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden. Das Einsatzkonzept von Polizeipräsident Dieter Glietsch und Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sei „auf ganzer Linie gescheitert“, die Polizisten wurden „regelrecht verheizt“, sagt Wendt.



Ähnlich äußert sich Eberhard Schönberg, Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP): „Jetzt hat sich auf Kosten der Gesundheit meiner Kollegen gerächt, dass über Monate die Zunahme der Gewaltbereitschaft im linksradikalen Spektrum nicht ernst genommen wurde.“ Unter dem Strich sei der Einsatz am 1. Mai ein „Desaster“ gewesen.



So sieht es auch Jürgen Hugo aus Bernau am Chiemsee. Der Oberst a.D. hat deshalb gegen Innensenator und Polizeipräsident Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Berlin erstattet. Wegen des Verdachts der Beteiligung an Straftaten durch Unterlassen. „Beide Personen haben durch ihr Festhalten am Einsatzkonzept schwerste Verletzungen und möglicherweise sogar den Tod der eingesetzten Polizisten billigend in Kauf genommen“, meint Hugo. Unter den Polizisten, die in Kreuzberg eingesetzt waren, ist die Stimmung noch immer geladen: Wut, Zorn und Unverständnis, aber auch Verunsicherung sorgen für eine Gefühlsmelange. Für Morgenpost Online schildern Beamte aus Hamburg und Berlin, wie sie die Krawallnacht erlebt haben. Aus Sorge um ihre Zukunft möchten einige ihre Nachnamen nicht preisgeben.



"Das war wie ein Opfergang"



Fabian Rockhausen (27) und Heiko Wille (26) gehören der Bereitschaftspolizei Hamburg an und sind Mitglieder der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Sie berichten: „Die Nacht des 1. Mai in Kreuzberg gehört mit zu den schlimmsten Einsätzen unserer Laufbahn. Es gab keine Strategie, eine schlechte Kommunikation und viele Verletzte. Am Anfang waren wir noch motiviert. Doch das verflog schnell. Schon kurz nach der Ankunft in Berlin sahen wir die Wasserwerfer wieder abrücken. Die Berliner Einsatzführung wollte sie nicht. Wasserwerfer sind ein großer Rückhalt. Sie halten Krawallmacher auf Distanz. Uns wurde gesagt, dass man uns nicht an den Brennpunkten haben will. Auswärtige Kräfte würden die Krawallmacher noch wilder machen. Wir wurden dann an drei verschiedene Stellen geschickt. Immer war es der Einsatzleitung nicht recht. Wir würden zu massiv auftreten, hieß es.



Am Ende waren wir doch mittendrin. Es flogen Steine und Flaschen. Vor uns waren Berliner Kollegen, die in kleinen Gruppen vorgehen mussten. Das war wie ein Opfergang. Die hatten keine Rückendeckung, wurden von allen Seiten beworfen. Uns fehlten die Wasserwerfer. Es gab keinen Schutz an den Flanken. Neben mir fielen Kollegen um, die von Wurfgeschossen getroffen wurden. Wir waren wie Inseln, standen Rücken an Rücken u
Remo
2009-10-06 21:49:14 UTC
Schlecht ausgebildete Testosteronroboter.



Sie haben halt keine Deeskalation gelernt und tun mir leid, dass sie so unausgebildet mit so vielen Menschen zu tun haben.



Schuld tragen sicher nicht die 20-30 jährigen Jungpolizisten, sondern die Leute, die die Verantwortung dafür tragen, dass sie diese Jungs auf die Straße lassen.



Denen wird doch vermittelt, dass sie das Sagen haben und die coolen Jungs sind, die Deutschland hoch halten um UNS ein angenehmes Leben zu bereiten.



@Gert: Ja, es gibt leider Fakten:

http://www.youtube.com/watch?v=Oml9_s6yjiA



@© cwj: Das unterstreicht meine Meinung, dass die Verantwortung auf höherer Ebene liegt. Denn die Polizei hat inzwischen 60 Jahre lang Erfahrung mit Demonstrationen; auch mit Steinen. Natürlich verhalten sich die Demonstranten falsch, aber genau deshalb sind ja die Polizisten da.

Polizisten haben kein Recht, einen steinwerfenden Demonstranten zusammen zu schlagen. So was nennt man in Deutschland nämlich Selbstjustiz. Sie müssen ihn festnehmen und nicht mit 5 Leuten draufhauen. Genau dafür SOLLTEN sie ausgebildet werden.
anonymous
2009-10-07 09:35:43 UTC
Die Polizisten haben in erster Linie für Recht und Ordnung zu sorgen.



Es gibt aber immer noch unbelehrbare Demonstranten, die nicht friedlich demonstrieren, sondern Gewalt anwenden, Sachbeschädigung und Körperverletzung verüben, also straffällig werden. Vor solchen Aktionen hat die Polizei die Bürger und deren Eigentum zu schützen.



Bestes Beispiel: Schanzenviertel Hamburg oder Demonstrationen gegen Rechts. Die meiste Gewalt geht von den linken Chaoten aus.



Die Polizei hat meinen Segen um gegen solche Kriminellen mit aller Härte vorzugehen. Die Polizei verdient unser aller Respekt.



Von Sozialarbeitern mit ihrer Wischiwaschischmusementalität halte ich überhaupt nichts!!!
Gerd
2009-10-06 21:53:34 UTC
"Das ist Fakt, und wer es leugnet, lügt."... hast du irgendwelche Belege, nach denen wir dir Glauben schenken können?...



man kann ja sonstwas hier behaupten... z.B. dass in Afrika heute Muttertag ist...



Nachtrag: ich gehöre zu niemandem... ich find es irgendwie sc.heiße, hier jemanden anzugreifen, ohne Beweise vorzulegen... egal, worum es geht...
Zebra777
2009-10-06 21:58:23 UTC
Höchstwahrscheinlich geht es mal wieder ums liebe Geld.

Ich kann mir vorstellen, dass Bereitschaftspolizisten mächtig an Knete verdienen und deßhalb mit ihrem job glücklich und zufrieden sind. Solange das Geld stimmt, ist denen ganz egal was sie dafür zu machen haben, auch wenn sie noch so unfair zu zu friedlichen Demostranten sein müssen.

Ihr ganzes Denken dreht sich um Geld, Geld, Geld.

So kann auch der netteste Freund zum brutalsten Feind werden.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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